Nonna Bitter ist seit 2003 in der Stadt ansässig und hat sich mit dem Thema Flucht und Vertreibung auseinandergesetzt. Sie hat die Empfindungen von Verlust und Schmerz im künstlerischen Verlauf einer gegenständlichen Malerei sowie in abstrakter Bildgestaltung umgesetzt.
Die seit vier Jahren eine Malwerkstatt in Kalkar anbietet, möchte den realen Bildern, die medial omnipräsent sind, Emotionalität und einen “seelischen Ausdruck” verleihen.
Nonna Bitter spendet den Erlös an die Kalkarer Flüchtlingshilfe.